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Wir wollen Ihr bestes Rezept!

MEINE GESUNDHEIT sucht köstliche und gesunde Rezepte aus ganz Österreich. Welches Gericht möchten Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen? Schicken Sie uns Ihr bestes Rezept – gerne auch mit Foto!

MEINE GESUNDHEIT freut sich über jede Einsendung! In der nächsten Ausgabe stellen wir die besten Rezepte zum Nachkochen vor und präsentieren alle Beiträge auf dieser Seite (bitte runterscrollen)!

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  • Zucchini Pizza

    Zutaten Teig:
    • 500 g Dinkelvollkornmehl
    • 250 ml lauwarmes Wasser
    • 2 EL Olivenöl
    • 1/2 Würfel Germ (20 g)
    • 1 TL Salz

    Zubereitung Teig: Germ in Wasser auflösen und gemeinsam mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verkneten. Abgedeckt mindestens 30 Minuten gehen lassen.

    Zutaten Belag:
    • 500 g Zucchini
    • 1 Zwiebel
    • 2 Zehen Knoblauch
    • 125 g Sauerrahm
    • 150 g Feta
    • 50 g Oliven & einige Cocktailtomaten
    • frischer Rosmarin
    • Salz & Pfeffer
    • Paprikapulver

    Zubereitung: Zucchini mit Schale raspeln. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Öl glasig anbraten. Zucchini dazugeben und 5 Minuten lang andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Den Teig ausrollen und auf ein Blech legen. Mit Sauerrahm bestreichen. Zucchini, Feta, Oliven, Tomaten und Rosmarin darauf verteilen. Bei 180 Grad ca. 30 Minuten backen.

    Renate Hieslmair

  • Borretsch-Mangoldrisotto

    Zutaten:
    • 100 g Borretschblätter, gehackt
    • 300 g Mangold mit Stiel
    • 4 EL Olivenöl
    • 1 Zwiebel, gehackt
    • 1 Knoblauchzehe, gehackt
    • 150 g Reis (oder Naturreis, Risotto, Hafer, Dinkel)
    • Heiße klare Gemüsesuppe
    • Salz, Pfeffer
    • Parmesan nach Geschmack
    • Borretschblüten zum Dekorieren

    Zubereitung: Den Mangold 5 Minuten in kochendem Wasser blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken, damit er die Farbe behält. Abseihen und grob hacken. Öl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch anrösten, den Reis dazugeben und mit so viel Gemüsesuppe aufgießen, dass der Reis bedeckt ist. Immer wieder aufgießen, dabei aufs Umrühren nicht vergessen! Wiederhole diesen Vorgang so lange, bis der Reis die für dich passende Konsistenz hat. Nun kannst du den Mangold und die gehackten Borretschblätter dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Parmesan verfeinern.

    Dekoriere das Risotto mit den zarten Borretschblüten und erfreue dich an dieser Köstlichkeit! Mahlzeit 🙂

    Barbara Steger

  • Frischkornbrei

    Dieses Rezept habe ich im Buch ‚Unsere Nahrung – unser Schicksal’ gefunden.

    Zubereitung: Er wird aus einer Mischung aus Roggen und Weizen oder aus einer einzelnen Getreideart hergestellt (Weizen, Roggen, Hafer, Gerste und Hirse können auch gemischt werden). Von dieser Mischung werden 3 Esslöffel mit einer Getreidemühle grob geschrotet. Das gemahlene Getreide wird mit kaltem Wasser zu einem Brei verrührt und 5-12 Stunden stehengelassen. Die Wassermenge so bemessen, dass nach dem Quellen nichts weggegossen werden muss. Nach dem Quellen kann man nach Belieben frisches Obst, Beeren, Zitronensaft, 1 Esslöffel Sahne und geriebene Nüsse dazugeben. Wenn vorrätig, sollte man einen geriebenen Apfel in den Brei rühren. Dieser macht den Frischkornbrei besonders luftig und wohlschmeckend. Man kann auch frisch geflockte Haferflocken nehmen; die braucht man nicht quellen lassen. Guten Appetit!

    Heinrich Neumeister

  • Protein-Haferflockenbrötchen

    Protein-Haferflockenbrötchen gibt es bei uns jede Woche frisch gebacken!! Proteinreich und low carb!

    Zutaten für 6 Stück:
    • 230 g Haferflocken
    • 130 ml Sodawasser
    • 250 g Topfen
    • 1 TL Backpulver
    • 2 Prisen Salz
    • Sonstige Gewürze nach Geschmack

    Zubereitung: Alles verrühren und 10 Minuten quellen lassen. Sechs Brötchen formen und bei 180°C Heißluft ca. 25 Minuten backen.

    Nicole Allmer

  • Forellen- oder Reinankenfilet mit Butterschmalz und Knoblauch

    Den Fisch salzen und leicht bemehlen. In Butterschmalz oder Olivenöl auf der Hautseite anbraten und dabei mit einem Löffel das Fett darüber verteilen, bis er schön knusprig ist. Den Knoblauch etwas später dazugeben. Dazu Petersilienkartoffel und grünen Salat servieren. Guten Appetit!

    Elfriede Schmidt

  • Apfelkekse

    Man nehme für 12 Kekse:
    • 60 g Zucker
    • ½ Packung Vanillezucker
    • 2 Eier
    • 100 g Margarine
    • 250 g Mehl
    • ½ Packung Backpulver
    • 2 große Äpfel
    • Puderzucker

    Die leckeren Apfelkekse schmecken nicht nur sehr lecker, sie lassen sich auch mühelos und rasch backen.

    Zubereitung: Zuerst wird das Backblech mit Backpapier belegt und der Ofen auf 200°C Umluft eingeschalten. Während der Backofen vorheizt, wird der Teig vorbereitet. Man nehme dafür eine große Schüssel, in der Zucker, Vanillezucker, Eier und Margarine miteinander verrührt werden. In einer anderen Schüssel wird das Mehl mit dem Backpulver vermischt und anschließend unter den feuchten Teig gerührt.

    Nun sind die Äpfel dran. Man schäle diese und entferne das Kerngehäuse. Die geschälten Äpfel werden in kleine Würfel geschnitten und unter den Teig gehoben. Mit einem Esslöffel lässt sich der fertige Teig am einfachsten in gleich großen Portionen auf dem Backblech verteilen.

    Nun gibt man das Backblech in den Ofen. Nach ca. 15-20 Minuten sind die Kekse goldbraun und fertig.

    Ich mag sie am liebsten warm, mit etwas Puderzucker darauf und zu einer Tasse Tee. Guten Appetit!

    Tanja Knabl

  • Chicoréesalat mit Mandarinen und Haselnüssen

    Zutaten:
    • 300 g jungen Chicorée
    • 3 EL Hüttenkäse
    • 2 Mandarinen
    • 50 g geröstete Haselnüsse
    • 5 EL Olivenöl
    • 1,5 EL Balsamicoessig
    • Scharfer Senf
    • Salz
    • Pfeffer
    • Zitronensaft

    Zubereitung: Chicorée waschen, klein schneiden und in eine Schüssel geben. Geröstete Haselnüsse klein hacken und beimengen. Die Mandarinen schälen, klein würfeln und zum Salat geben. In einer zweiten Schüssel Hüttenkäse, Olivenöl, Essig, Salz und Pfeffer verrühren. Scharfen Senf und Zitronensaft nach Geschmack hinzufügen. Über den Salat gießen und gut durchmischen. Gutes Gelingen!

    Adalbert Holzfeind

  • Alternative zu Nussnougatcreme

    Zutaten:
    • 200 g Macadamianüsse
    • 2 TL Kakao
    • 4 TL Vanillezucker

    Zubereitung: Nüsse cremig pürieren. Kakao und Vanillezucker dazugeben und verrühren. Alles in ein Glas füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Die Masse wird noch etwas fester.

    Die Creme ist eine gute Alternative zu bekannten Markenprodukten.

    Maria Six

  • Kräuteraufstrich

    1 Packung Topfen und 1 Packung Kräuter-Crème fraîche miteinander verrühren. Gefriergetrockneten Schnittlauch und etwas Kräutersalz dazu geben. Ein schneller Aufstrich, der im Kühlschrank ca. eine Woche lang hält.

    Wenn man getrockneten Schnittlauch verwendet, hält der Aufstrich länger als mit frischem.

    Maria Six

  • Hugos Putenstreifen in Ingwer-Knoblauch Marinade

    (oder mit ausgelösten Hühnerkeulen … Dann wird es noch besser!)

    Zutaten für 8 Personen
    • 1 kg Putenbrust
    • 1 Dose mit 400 ml Kokosmilch
    • 200 g Crème fraîche
    • 500 g Spaghetti oder breite Nudeln (oder Reis)
    • 250 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe
    • 2 TL Einbrenn
    • 200 g Karotten
    • 3 Paprika (kein grüner)
    • 2 Zwiebel
    • Frische Petersilie
    • Maizena/Maisstärke zum Bestäuben vor dem Anbraten
    • Sesamöl zum Braten
    • Opt. Sherry

    Zutaten für die Marinade:
    • 125 ml Sesamöl (oder Erdnuss-/Haselnuss-/Basilikum-/Walnussöl)
    • 8 Knoblauchzehen
    • 50 g Ingwer
    • 3 EL Sojasauce
    • 3 EL Zitronensaft
    • Pfeffer
    • Currypulver
    • Kräuter der Provence
    • 1/2 KL Chilipaste
    • 1 Prise Zucker
    • 2 EL Vegeta-Gemüse
    • 3 EL Sesam

    Zubereitung: Die Putenbrust in Streifen schneiden. Ingwer und Knoblauch feinwürfelig schneiden und mit den restlichen Zutaten der Marinade verrühren. Die Putenstreifen in die Marinade legen und gut damit vermischen. Zudecken und 20 Minuten kaltstellen.

    Die Putenstreifen vor dem Anbraten mit Maizena (Maisstärke) bestäuben. In einer Bratpfanne mit ausreichend Sesamöl auf allen Seiten scharf anbraten und in einem separaten Topf warmstellen. Die restliche Marinade in die Bratpfanne geben und die Zwiebelstücke darin glasig andünsten. Die in feine Streifen geschnittenen Karotten und Paprika dazugeben und kurz mitbraten. Mit 250 ml Gemüse-/Hühnerbrühe ablöschen und köcheln lassen, bis der Paprika zart ist. Kokosmilch dazugeben, mit Currypulver, Sojasauce, Kräuter, Salz und Sherry abschmecken. Einbrenn einstreuen, kurz aufkochen und eindicken lassen. Putenstreifen und Petersilie hinzufügen und mit Spaghetti oder Reis servieren.

    Hugo Schaffer

  • Spargel mit knusprigen Erdäpfelecken und Spiegeleiern

    Zutaten:
    • Spargel grün und weiß
    • Erdäpfel
    • Eier
    • Kräutersalz
    • Zucker
    • Salz
    • Margarine
    • Olivenöl

    Zubereitung: Spargel in 2 Liter Wasser mit 2 EL Zucker, 1,5 EL Salz und 10 g Margarine kochen. Erdäpfel kochen, in Eckerl schneiden, mit Kräutersalz würzen, mit Olivenöl leicht besprühen und in einer Heißluftfritteuse knusprig backen. 2 Spiegeleier ohne Fett zubereiten. Alles auf den Teller geben. Guten Appetit!

    Werner Widmayer

  • Karotten-Käse-Laibchen

    Zutaten:
    • 300 g Topfen
    • 250 g geraspelte Karotten
    • 1 Zwiebel oder Lauch
    • 1 Ei
    • 70 g glattes Mehl
    • 70 g geriebenen Käse, z.B. Gouda oder Bergkäse
    • Salz
    • Pfeffer
    • Lieblingsgewürze
    • 1-2 EL Semmelbrösel

    Zubereitung: Zwiebel/Lauch anbraten. Mit den restlichen Zutaten vermengen und Laibchen formen. In etwas Olivenöl beidseitig anbraten. Mit grünem Salat und – wer mag – mit Kartoffelpüree servieren. Guten Appetit – bon appetit – buon appetito!

    SYMI HarmonieWerkstatt

  • Elisabeths Zitronenletscho

    Zubereitung: Ich dünste drei große weiße Zwiebeln in Olivenöl an, gebe Salz und eine Prise Zucker dazu. Wenn die Zwiebelstückchen glasig sind, kommen Paprikaschoten von fünf frischen Paprikas dazu. Ich nehme die roten, weil das eine schöne Farbe ergibt. Ich lasse alles auf kleinem Feuer lange köcheln. Dann kommen so 3-4 Knoblauchzehen und die dicke Schale einer halben Zitrone dazu. Wenn die Paprikas richtig weich sind, kommen 1,5 kg Paradeiser dazu. Ich salze nach, pfeffere und lasse es lange im eigenen Saft köcheln.

    Das Gericht ist eine köstliche Hauptspeise, eine feine Zuspeise, und kann man – nachdem kein tierisches Fett enthalten ist – bei Zimmertemperatur auch als Vorspeise servieren. Es passt zu Brot, Erdäpfeln oder Reis.

    Es ist sinnvoll, größere Mengen zu kochen. Man kann es gut einfrieren oder im Schraubglas für den Winter aufheben. Wenn zu viel Brühe entsteht, gieße ich das Gemüse durch ein Sieb. Den Rest trinke ich.

    P.S. Auf dem Foto sind mehrfarbige Paprikaschoten dabei und ein besonders großes Stück Zitronenschale.

    Elisabeth Anna Waldmann

  • Radieschen Puffer

    Zutaten:
    • 8 EL (Dinkel-)Semmelbrösel
    • 400 g Radieschen
    • 3 EL Rahm
    • 2 Eier
    • 1 Zwiebel
    • 1/2 Bund Radieschen oder Rucolasprossen
    • 1 TL Salz
    • Öl zum Ausbacken

    Zutaten Jogurt-Dip:
    • 8 EL Naturjoghurt
    • 1/2 Bund Radieschen oder Rucolasprossen
    • 1 Knoblauchzehe
    • Salz

    Zubereitung: Radieschen raspeln und mit einem Teelöffel Salz vermengen. 10 Minuten stehen lassen. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Nun die Radieschen mit den Händen gut auspressen und in eine große Schüssel geben. Die restlichen Zutaten dazugeben und gut verrühren. Öl in einer Pfanne erhitzen, mit den Händen kleine Laibchen formen und bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun anbraten. In der Zwischenzeit Joghurt, Sprossen, eine gepresste Knoblauchzehe und Salz für den Dip verrühren. Guten Appetit.

    Elisabeth Edl

  • Vegane Linzertorte

    Zutaten:
    • 180 g Mehl
    • 1/2 TL Backpulver
    • 120 g Vollrohrzucker
    • 1 Prise Nelkenpulver
    • 1 TL Zimt
    • 160 g Margarine oder vegane Butter
    • 120 g gemahlene Nüsse
    • 100 g gemahlene Mandeln
    • 2 EL Kirschwasser
    • Belag: Kirschmarmelade, Mandelblättchen, Staubzucker

    Zubereitung: Alle trockenen Zutaten vermischen, die feuchten Zutaten dazugeben und in der Küchenmaschine mit dem Knethacken gut verkneten. Für eine halbe Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Etwas Teig für das Gitter zur Seite legen. Den restlichen Teig in eine eingefettete Tortenform drücken und mit Kirschmarmelade bestreichen. Ein Teiggitter darauflegen, den Rand mit Mandelblättchen bestreuen und die Torte bei 180°C goldbraun backen. Auskühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen und servieren. GUTES GELINGEN 😊

    Christine Hörak

  • Bunter Linsensalat

    Zutaten (für 4 Personen):
    • 250 g Linsen (oder 80 g pro Person)
    • 2-3 Karotten (je nach Größe)
    • 1 Handvoll Gouda, kleinwürfelig geschnitten
    • 1 roter Paprika, kleinwürfelig geschnitten
    • 1 säuerlicher Apfel, würfelig geschnitten
    • Essig
    • Olivenöl mit Zitrone
    • Salz
    • Pfeffer
    • Gewürze nach Geschmack (Thymian, Salbei)

    Zubereitung: Linsen nach Packungsanweisung zubereiten. Die Karotten schälen und ca. 5 Minuten leicht kochen, damit sie (am besten mit einem entsprechenden Gerät) leichter kleinwürfelig geschnitten werden können. Da säuerliche Äpfel leicht braun werden, auch die Apfelwürfel kurz blanchieren. Alle Zutaten vermischen, würzen und lauwarm oder gekühlt –eventuell mit Brot (z.B. rustikales Baguette oder Toskanabrot) – schmecken lassen.

    Brigitta Gebauer

  • Ayurvedischer Frühstücksbrei mit Buchweizen

    Zutaten (pro Person):
    • 60-65 g Buchweizen
    • ¼ l heißes Wasser
    • Kardamom, gemahlen
    • Zimt, gemahlen
    • 1 kleines Stück Ingwer
    • 2-3 Prisen Salz
    • Trockenfrüchte nach Belieben (z.B. Feige, Dattel, Cranberries, Marillen, ...)
    • Nüsse
    • Ahornsirup nach Geschmack

    Zubereitung: Gib die Buchweizenkörner und etwas Salz in einen Topf mit heißem Wasser und lass sie aufkochen. Gib ca. ½ EL Kardamom und etwas Zimt sowie ein wenig geriebenen Ingwer dazu. Schalte den Herd nach dem Aufkochen auf mittlere Stufe zurück und lasse den Brei ca. 15 Minuten köcheln, bis der Buchweizen das Wasser vollständig aufgesogen hat. Schneide während der Kochzeit die Trockenfrüchte und Nüsse klein. Wenn der Buchweizenbrei fertig ist, mische die Trockenfrüchte, Nüsse und nach Belieben Ahornsirup unter. Guten Appetit!

    Cornelia Schäffler

  • Überbackener Kartoffelauflauf

    Zutaten
    • Kümmelkartoffeln vom Vortag
    • Speckstifte
    • Schlagobers
    • Pizzakäse
    • 4 Eier
    • 1 kleine Dose Erbsen
    • Butter
    • 1 Zwiebel
    • Chili
    • Pfeffer

    Zubereitung: Eine Auflaufform einfetten und die Kartoffeln hineinlegen. Die Speckstifte, geschnittene Zwiebelringe und abgetropfte Erbsen darauf verteilen. Schlagobers, Käse und Eier verquirlen, mit Chili und Pfeffer würzen und über das Gemüse gießen. Mit Käse bestreuen, in den Backofen schieben und überbacken, bis alles goldbraun ist.

    Claudia Raßbach-Jatzlau

  • Quiche für Singles

    Teig:
    • 85 g Weizenmehl (Vollkorn oder Universal)
    • 40 g Butter
    • 1 Ei
    • 3 g Salz
    • 1 EL Milch

    Belag nach Belieben, zum Beispiel:
    • Tiefkühlgemüse oder frisches Gemüse
    • Thymian (gerebelt)
    • Geriebener Kren (etwa 10-20 g)
    • Geriebener Käse oder Käse in Scheiben

    Zubereitung: Mehl und Butter zu einer bröseligen Masse verkneten. Salz, Milch und ein Drittel des verquirlten Eis dazugeben und zu einer gleichmäßigen Masse verkneten. Mit dem Handballen flachdrücken und auf ein Backblech oder in eine Tarteform legen. Mit Tiefkühlgemüse oder frischem Gemüse nach Wahl belegen. Den Rest vom Ei darübergießen, mit Thymian, Kren und Käse bestreuen. 35 Minuten bei 180°C backen.

    Variante: Mit kleingeschnittenem Stangensellerie braucht man keine weiteren Gewürze.

    Variante als Fleckerlauflauf: Gekochte Fleckerl in eine eingefettete Auflaufform geben, darüber Gemüse, Thymian, Kren, ggf. feingeschnittene Zwiebel und/oder Knoblauchzehen geben, nach Belieben verquirltes Ei darübergießen und mit Käse bestreuen. Bei 180°C 35 Minuten backen.

    Meine persönlichen Würzfavoriten zur Einsparung von Kochsalz sind gerebelter Thymian im Backgut sowie gerebeltes Basilikum zum Würzen vor dem Servieren (etwa bei Krautfleckerln oder sonstigen vegetarischen Gerichten wie Gemüsecremesuppen, Bratkartoffeln, Käsetoast).

    Georg Lechner

  • Rote Rüben Rohkost

    Zutaten:
    • 1 rote Rübe (ca. 500 g)
    • 2 mittelgroße Karotten
    • 4 kleine oder 3 mittlere Äpfel
    • 2 EL Brombeermarmelade
    • Ca. 120 ml Maiskeimöl
    • Ca. 30 ml Essig

    Zubereitung: Karotten putzen, auf feiner Reibe raspeln; rote Rübe waschen, schälen, auf grober Reibe raspeln; Äpfel auf grober Reibe raspeln. Brombeermarmelade zur Rohkost geben, mit Öl und Essig marinieren und gut durchmischen.

    Nach Geschmack kann auch anderes Öl genommen werden. Die Menge von Essig und Öl nach Geschmack variieren. Die Salatreste sind im Kühlschrank mehrere Tage haltbar.

    Diese Rohkost ist nicht nur bei Verstopfungsneigung zu empfehlen, sondern soll auch positiv zur Blutbildung beitragen.

    Georg Lechner

  • Erdbeerknödel in Butterbrösel

    (anderes Obst auch möglich)

    Zutaten:
    • 250 g Magertopfen
    • 2 Eier
    • 50 g flüssige Butter
    • 50 g Mehl griffig oder universal
    • 50 g Brösel
    • 30 g Grieß
    • Opt. Vanille, Rum, Zitronenschale

    Zubereitung: Alle Zutaten mit dem Mixer oder Schneebesen verrühren und 15 Minuten rasten lassen. Eine Rolle formen und Scheiben abschneiden. Die Frucht (Erdbeere, Marille etc.) gut umwickeln und in Wasser 10-15 Minuten leicht kochen lassen.

    Butterbrösel:
    • 50 g Butter
    • 150 g Semmelbrösel
    • 50 g Staubzucker
    • Etwas Vanillezucker oder Zimt

    Zubereitung: Butter schmelzen und Brösel darin leicht anrösten. Knödel in Butterbrösel wälzen und mit Staubzucker servieren.

    Die Knödel schmecken auch als Topfenknödel mit Fruchtsauce sehr lecker.

    Carmen Nömayr

  • Wok mit Gemüse und Fisch

    Schnelles Sonntagsgericht, das sehr gut schmeckt. Wir kochen gerne am Esstisch.

    Zubereitung: Reis (egal welchen) kochen. Gemüse nach Geschmack oder was da ist, z.B. Karotten, Sellerie, Paprika, Brokkoli, Zucchini, Champignons, in kleinere Stücke schneiden und nach Sorten getrennt zusammenlegen. Bei den Fischstücken (Forellenfilets oder Lachs) die Gräten entfernen und dann in größere Stücke schneiden. Anstatt des Fischs kann man auch Hühnerbrust verwenden.

    Für die Wok-Sauce alle Zutaten vermischen:
    • Ca. 3 EL Sojasauce
    • 1 TL Ahornsirup
    • 1 TL Erdnuss- oder Sesamöl
    • 1 EL Tomatenmark
    • 1 Knoblauchzehe, gehackt
    • 1 kleines Stück Ingwer, gerieben

    Die Zutaten, die am längsten kochen, mit etwas Öl zuerst in den Wok geben und anbraten. Nach und nach die restlichen dazugeben. Wenn das Gemüse und der Fisch gar sind, die Wok-Sauce hinzufügen. Mit Reis anrichten. Viel Freude beim Kochen und beim genussvollen Verspeisen!

    Cornelia Schäffler

  • Lieblings-Lasagne

    Das ist das absolute Lasagne-Lieblingsrezept von mir und meiner Familie ♡! Einfach nur zum Nachkochen geeignet!!!! Allen eine gute Mahlzeit – mit lieben Grüßen aus Osttirol!

    Zutaten:

    • 1 kg Faschiertes
    • 4 EL Olivenöl
    • ½ Tube Tomatenmark
    • 1 Suppenwürfel
    • 1 Zwiebel
    • 3 Knoblauchzehen
    • Salz, Pfeffer, Oregano, Majoran
    • Petersilie oder Schnittlauch
    • Lasagneblätter
    • Käse

    Zutaten Béchamel:

    • 50 g Mehl
    • 50 g Butter
    • Ca. ¾ l Milch

    Zubereitung: Zwiebel fein würfeln, Knoblauch fein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel anschwitzen, Faschiertes dazugeben und gut durchbraten. Salzen und pfeffern. Tomatenmark einrühren. Suppenwürfel in 600 ml warmem Wasser auflösen und in die Pfanne gießen. Gut verrühren, Oregano und Majoran dazugeben und mit geschlossenem Deckel ca. 45 Minuten lang köcheln lassen. Währenddessen die Béchamelsauce zubereiten: Butter zerlassen, Mehl darin leicht anbraten und die Milch hineingießen. Unter Rühren aufkochen und andicken lassen. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Eine Auflaufform ausbuttern. Schichten: Béchamel, Lasagneblätter, Faschiertes, Béchamel, geriebener Käse, Béchamel, Lasagneblätter usw. Zum Schluss mit Käse und Butterflocken bestreuen und 30 Minuten backen.

    Dani Ortner

  • Hausgemachte Pfannkuchen

    Zutaten für eine Portion:

    • 70 g Haferflocken
    • 1 Banane
    • 1 Ei
    • 150 ml Mandelmilch bzw. Milch

    Zubereitung: Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren. Je 2-3 EL Teig in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Als Topping schmecken z.B. Skyr, Himbeeren/Kiwi und Nüsse. Viel Spaß beim Nachmachen.

    Adrian Stelmach

  • Japanische Nudeln mit Gemüse (vegan)

    Zutaten für 2 Personen:

    • Japanische Nudeln
    • 1 rote Zwiebel, fein geschnitten
    • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
    • 1 Zucchini, grob geraspelt
    • 1 gelbe Rübe, grob geraspelt
    • 1 Karotte, grob geraspelt
    • 4 Chinakohlblätter, fein geschnitten
    • 2 cm Ingwer, fein gerieben
    • 4 EL Sojasauce
    • Salz, Pfeffer, Kurkuma
    • Schnittlauch, fein geschnitten
    • Olivenöl

    Zubereitung: Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, Knoblauch, das geraspelte Gemüse und den Chinakohl dazugeben und kurz mitbraten; das Gemüse soll knackig bleiben. Am Schluss mit der Sojasauce ablöschen und mit Salz, Pfeffer und Kurkuma würzen. Japanische Nudeln ganz kurz in kochendes Wasser geben, aufkochen, abseihen und mit ein wenig Kochwasser zum Gemüse geben. Mit Schnittlauch bestreut servieren!

    Eva Ahnelt

  • Apfel-Fenchel-Salat

    Zutaten:

    • 1 Fenchelknolle
    • 1 Apfel
    • 75 g Joghurt
    • 1,5 EL Apfelessig
    • 0,5 TL Senf
    • 0,5 TL Honig
    • 25 g Walnüsse
    • Salz und Pfeffer

    Zubereitung: Die Walnüsse klein hacken und in einer Pfanne ohne Öl anrösten. Beiseitestellen. Fenchel und Apfel waschen, in feine Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Die restlichen Zutaten zu einem Dressing verrühren und unter den Salat heben. Den Salat mit den Walnüssen servieren.

    Ines Weitzenböck

  • Kohlrabi Carpaccio mit Räucherforelle und Krenobers

    Zutaten:

    • 2 Kohlrabi
    • 200 g Räucherforelle
    • 1 Becher Obers
    • 100 g frischer Kren
    • Salz
    • Pfeffer
    • Olivenöl
    • Saft ½ Zitrone

    Zubereitung: Kohlrabi schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Salzen und mindestens 15 Minuten stehen lassen, damit die Scheiben Wasser verlieren und weich werden. Forelle in kleine Stücke portionieren. Kren schälen und reiben. Obers cremig schlagen. Kren, Salz und Pfeffer vorsichtig unter das Obers heben und abschmecken. Kohlrabi aus dem Wasser nehmen, auf Tellern anrichten und mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen. Die Forelle und das Obers darauf anrichten und servieren.

    Martina Lang

  • Kürbiskerntorte mit Dinkelvollkorn- und Buchweizenmehl

    meine Erfindung

    Zutaten:

    • 6 Eier, getrennt
    • 6 gestrichene Esslöffel Feinkristallzucker
    • 6 EL Wasser
    • 6 EL Öl (Raps- oder Sonnenblumenöl)
    • Etwas gemahlene Vanille
    • 1 EL gezuckerter Orangen- oder Zitronenabrieb
    • 2 gehäufte Esslöffel Dinkelvollkornmehl
    • 2 gehäufte Esslöffel Buchweizenmehl
    • 1 Pck. geriebene Kürbiskerne
    • 1 gestrichener Esslöffel Weinsteinbackpulver
    • Etwas Rum
    • Ca. ½ Glas Marillenmarmelade
    • 2 Bananen, in Scheiben geschnitten
    • 2 Becher Obers
    • Zum Verzieren: Mokkabohnen, gehackte Kürbiskerne

    Zubereitung: Schnee mit 1 EL Zucker schlagen. Dotter mit Vanille, Orangen- oder Zitronenabrieb, restlichem Zucker und 6 EL heißem Wasser 10 Minuten lang zu einem steifen Schaum rühren. 6 EL Öl einlaufen lassen und kurz weiterschlagen. Abwechselnd Kürbiskerne, Mehl, Backpulver und Schnee unterheben. Backrohr auf 170°C vorheizen, Blech mit Backpapier belegen, eine Springform befetten und bemehlen. Teig einfüllen, auf das Blech stellen, Torte backen und auskühlen lassen. Aus der Springform lösen und in der Mitte durchschneiden.

    Marillenmarmelade mit etwas Rum verrühren, auf den unteren Teil streichen und mit den Bananenscheiben belegen. Obers steif schlagen und einen Teil auf die Bananenscheiben streichen. Die Torte zusammensetzen, mit dem restlichen Schlagobers bestreichen und mit Mokkabohnen und gehackten Kürbiskernen verzieren. Bis zum Servieren kühl stellen.

    Chr. St., Baumkirchen

  • Gratinierter Ziegenkäse mit Haselnuss-Basilikum-Salsa auf Blattsalat

    Zutaten für den gratinierten Käse:

    • 1 Scheibe Ziegenkäse pro Portion
    • ½ Apfel

    Zubereitung: Backrohr auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Apfel waschen, entkernen und in vier Scheiben schneiden. Apfelscheiben auf ein Blech legen, jede Scheibe mit einer Scheibe Ziegenkäse belegen. Ca. 15 Minuten backen, bis der Käse eine schöne Bräunung angenommen hat. Vor dem Anrichten ein paar Minuten auskühlen lassen, damit der Käse nicht mehr so flüssig ist.

    Zutaten für die Haselnuss-Basilikum-Salsa:

    • 1 Handvoll geröstete, geschälte Haselnüsse
    • ½ Zwiebel
    • ½ Bund Basilikum
    • 1 EL Honig
    • Salz
    • Olivenöl

    Zubereitung: Nüsse grob hacken. Basilikum waschen und klein schneiden. Zwiebel schälen und würfeln. Nüsse mit Basilikum, Zwiebeln und Honig mischen. Mit Salz würzen und so viel Öl dazugeben, bis alles glänzt.

    Den gratinierten Käse mit den gebackenen Apfelscheiben auf (marinierten) Blattsalat legen und die Haselnuss-Basilikum-Salsa darüber geben.

    Martina Lang

  • Apfelpaunzerl

    überliefert von Mutter, Groß- und Urgroßmutter

    Zutaten:

    • 1 kg Erdäpfel, gedämpft und leicht warm
    • 250 g Mehl und etwas Mehl zum Ausrollen
    • 50 g Grieß
    • Wenig Salz
    • 2 Eier
    • Ca. 1,5 kg Äpfel, geschält, geviertelt und quer halbiert
    • Kristallzucker
    • Zimt
    • Ca. 250 ml Milch

    Zubereitung: Mehl, Grieß und Salz auf ein Nudelbrett geben, Erdäpfel schälen und daraufpressen. Auskühlen lassen. Mit den Eiern rasch zu einem Teig verkneten und ausrollen. In Quadrate schneiden und die Apfelstücke damit umhüllen. So wie Buchteln mit Öl oder zerlassener Butter dazwischen in eine befettete Strudelpfanne oder Auflaufform setzen. Bei ca. 170°C backen, bis sie goldgelb sind. Mit Zimt und Zucker bestreuen, mit heißer Milch übergießen und nochmals kurz in den Ofen scheiben. Guten Appetit!

    Chr. St., Baumkirchen

  • Erbsenaufstrich

    Zutaten:

    • 300 g Tiefkühlerbsen (jung)
    • 100 g Cashewkerne
    • ca. 100 ml (Raps-)Öl
    • 1 kleine Knoblauchzehe
    • Salz
    • Pfeffer
    • Opt. Thymian

    Zubereitung: Erbsen auftauen lassen, Cashewkerne 1-2 Stunden in Wasser einweichen. Erbsen, Cashewkerne (ohne Wasser), Knoblauch, eine Prise Salz, Pfeffer und optional etwas Thymian in einem Hochleistungsmixer mit neutral schmeckendem Öl cremig pürieren. Im Kühlschrank aufbewahren.

    Michael Zwierzina

  • Topfenkuchen mit Zimt-Haferflockenboden

    Man nehme für den Boden:

    • 125 g Butter
    • 50 g Zucker
    • 250 g Haferflocken
    • ½ TL Zimt

    Man nehme für den Belag:

    • 1 kg Magertopfen
    • 150 g Zucker
    • 7 Eier, getrennt
    • 40 g Mehl oder Speisestärke
    • Saft ½ Zitrone

    Zutaten: Die Butter in einem Topf schmelzen lassen und vom Herd nehmen. Zucker, Haferflocken und Zimt unterrühren. Die Masse in einer Springform mit Backpapier verteilen und andrücken. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. In einer zweiten Schüssel Eigelb, Zucker, Zitronensaft, Topfen und Mehl vermengen. Danach das Eiweiß vorsichtig unter die Topfenmasse heben. Alles in die Form geben und 1h bei 200°C backen. Wird der Topfen zu schnell dunkel, mit Alufolie abdecken.

    Alex Dietrichsteiner

  • Dinkelcracker

    Eine gesunde Snack-Alternative!

    Zutaten:

    • 130 g Dinkelmehl
    • 35 g Leinsamen
    • 31 g Sesam
    • 1 Handvoll Kürbiskerne
    • 15 g Sonnenblumenkerne
    • 50 ml Olivenöl
    • 200 ml kochendes Wasser
    • Etwas Salz

    Zubereitung: Alle trockenen Zutaten verrühren, Wasser und Öl dazugeben und gut vermischen. Die Masse kurz ruhen lassen. Die Hälfte des klebrigen Teigs auf ein Blech mit Backpapier geben. Ein weiteres Backpapier darüberlegen und den Teig ganz dünn ausrollen. Mit der zweiten Teighälfte ebenso verfahren. Mit Meersalz bestreuen. Bei 150°C Heißluft ca. 35 Minuten backen, bis die Teigplatten ganz trocken sind. In handliche Stücke brechen.

    Ingrid Knezevic

  • Hirse pikant

    schmeckt auch kalt

    Zutaten:

    • 1 Tasse Hirse (ca. 120-150 g)
    • 2 Tassen Wasser
    • 1 Gemüsesuppenwürfel
    • 50 g Butter
    • 2 EL gehackte Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, Liebstöckel, Dill)
    • 100 g geriebenen Edamer
    • 2 Eier
    • 2-4 EL Milch
    • Muskatnuss

    Zubereitung: Hirse mit Gemüsesuppenwürfel und der angegeben Menge Wasser fünf Minuten lang kochen, anschließend 20 Minuten quellen lassen. Butter, Kräuter und die Hälfte des Käses untermischen. Die Masse in eine befettete Auflaufform füllen und mit dem restlichen Käse bestreuen. Eier, Milch und etwas Muskat verquirlen und über den Auflauf gießen. Im Ofen bei 200°C 10-15 Minuten backen.

    Verwendungsmöglichkeiten: Suppeneinlage, auf Salat, als Hirseschnitten

    Christa Holzmann

  • Heidelbeer-Datschi

    Omeletteteig aus 30 dag Mehl, 2 Eiern, 1/8 l Milch und einer Prise Salz zubereiten. Einige Minuten aufquellen lassen, ¾ kg Heidelbeeren dazugeben. Keine Datschi in etwas Fett ausbacken, einmal wenden. Mit Staubzucker und Zimt servieren.

    So schmeckt der Sommer!

    Maria Pecolt

  • Buchweizentorte

    Das ist meine Lieblingstorte! Ist sehr gut, geht schnell und ist glutenfrei.

    Zutaten und Zubereitung:

    • 4 Eiweiß steif schlagen.
    • 1 Vanillezucker, 125 g Staubzucker und eine Prise Salz einrieseln lassen und so lange schlagen, bis sich der Zucker gelöst hat.
    • 4 Eigelb unterrühren.
    • 100 g Buchweizenmehl, 25 g Maizena, 2 TL Backpulver mischen und in drei Portionen unterheben.
    • 2 Äpfel schälen, grob reiben und unterrühren.
    • Bei 200°C ca. 30 Minuten backen.

    Gutes Gelingen!

    Rosa Maria Peter

  • Käse-Kräuter-Stangen

    Zutaten für 40 Stück:

    • 30 dag Dinkelmehl
    • 1 Prise Salz
    • 15 dag Magertopfen
    • 20 dag Butter
    • 5 dag geriebener Emmentaler
    • 1 Handvoll Kräuter, fein gehackt
    • Für vor dem Backen: 1 Ei, 10 dag geriebener Emmentaler

    Zubereitung: Die Zutaten mit den Knethaken eines Mixers zu einem glatten Teig kneten. Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 3 Stunden lang kaltstellen. Backrohr auf 200°C vorheizen. Teig in 4 Portionen teilen, jeweils zu einer Rolle formen und je 10 gleich große Scheiben abschneiden. Aus jeder Scheibe eine 20 cm lange Stange formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Ein Ei verquirlen und die Stangen bestreichen. Mit Käse bestreuen und 12 Minuten lang goldbraun backen.

    Gutes Gelingen!

  • Hawaii Toast à la Christane Ballerina

    Zutaten:

    • Toastbrot
    • Putenschinken
    • Emmentaler
    • Kokosraspel
    • Ananas (in Dose)
    • Melone
    • Williamsbirnen
    • Olivenöl

    Zubereitung: Zwei Toastscheiben in einen noch kalten Toaster legen. Ein paar Tropfen Olivenöl darauf geben. Danach mit Putenschinken, Ananas, Melone, Kokosraspel, Käse und Birne belegen. Eine weitere Scheibe Putenschinken darauflegen und zwei Toastscheiben daraufsetzen. Den Toaster schließen, einschalten und die Toasts darin braun toasten.

    Christiane Trzil

  • Bowle Sommer Hawaii à la Christane

    Zutaten:

    • 2-3 Dosen Ananas
    • Prickelndes Mineralwasser
    • Apfelsaft
    • Blutorangentee oder -saft
    • Minzblätter
    • 3 Orangen
    • 3 Zitronen

    Zubereitung: Den Saft der eingelegten Ananas in ein Bowleglas geben. Mit Mineralwasser, Apfelsaft und Blutorangentee/-saft nach Geschmack aufgießen. Die Ananasringe in kleine Stücke, die Orangen und Zitronen in Scheiben schneiden. In die Bowle legen.

    Viel Spaß bei der Sommerparty mit meinem Rezept.

    Christiane Trzil

  • Linsenbolognese mit Zucchininudeln

    Für uns immer ein Genuss. Mit lieben Grüßen!

    Zutaten für 4 Portionen:
    • 180 g Linsen
    • 1 Lorbeerblatt
    • 1 Zwiebel
    • 3 Knoblauchzehen
    • 1 gelbe Karotte
    • 1 orange Karotte
    • 1 Petersilienwurzel
    • 1 Stange Stangensellerie
    • 2 EL Tomatenmark
    • 1 TL Staubzucker
    • Salz
    • Pfeffer
    • Chiliflocken
    • Thymian
    • Oregano
    • 250 g passierte Tomaten
    • 250 g frische Tomaten
    • 800 g Zucchini
    • Olivenöl
    • Geriebener Parmesan

    Zubereitung: Die Linsen in der doppelten Menge Wasser und mit dem Lorbeerblatt al dente kochen. Zwiebel, Karotten, Petersilienwurzel und Stangensellerie in Würfel schneiden. Den Knoblauch fein hacken. Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anrösten, Staubzucker und Tomatenmark einrühren, das Gemüse kurz „mitrösten“, mit 100 ml Wasser aufgießen und ca. 10 Minuten lang köcheln lassen. Die Tomaten dazugeben, gut verrühren und kurz mitköcheln lassen. Die abgeseihten Linsen einrühren und die Bolognese mit den Gewürzen und Salz abschmecken.

    Für die Zucchininudeln die Zucchini am besten mit einem Spiralschneider nudelig schneiden und in 1 EL Olivenöl oder Butter anbraten. Eine Knoblauchzehe dazupressen, salzen und kurz dünsten. Die Zucchininudeln mit einer großen Gabel auf einem Teller kreisförmig anrichten, die Bolognese darauf verteilen, Parmesan darüber hobeln und mit Basilikumblättern garnieren.

    Elfriede Pointner

  • Kalbsschnitzel Holstein

    Zutaten für 4 Portionen:
    • 60 dag Kalbsschnitzel (4 Stück)
    • 5 dag Öl
    • 2 dag Butter
    • Etwas Mehl
    • Suppe oder Kalbsfond
    • Salz

    Beilagen:
    • Erbsen
    • Karotten
    • 8 Scheiben Weißbrot oder Toast
    • Butter
    • Räucherlachs
    • Kaviar
    • 4 Eier
    • Sardellenfilets
    • Salz
    • Zucker
    • Optional: Reis, eingelegter Pfirsich oder Cocktail-Kirschen

    Zubereitung: Die Schnitzel unter Klarsichtfolie klopfen. Am Rand einkerben, salzen und mit Mehl bestäuben. Öl erhitzen, die Schnitzel beidseitig braun und gar braten. Aus der Pfanne nehmen und beiseitelegen. Das überschüssige Öl aus der Pfanne leeren. Butter in derselben Pfanne erwärmen, aufschäumen lassen und mit etwas Suppe oder Kalbsfond ablöschen. Die Pfanne vom Herd ziehen. Die Schnitzel in den Saft legen und ohne Aufkochen darin kurz ziehen lassen.

    Gegarte Erbsen und Karotten in Butter schwenken und mit Salz und Zucker würzen. Das Weißbrot entrinden, toasten, mit Butter bestreichen und mit Lachs und Kaviar belegen. 4 Spiegeleier braten, mit Sardellenfilets belegen und beim Servieren auf die Schnitzel legen. Wer will, kann noch Reis dazu servieren und in eine Muschel eingelegte Pfirsichstücke und Cocktail-Kirschen legen.

    Rosmarie Lichtmannegger

  • Vegane Semmelknödel mit veganer Schwammerlsauce

    Zutaten für 4 Portionen Knödel:
    • 500-800 g Semmelwürfel
    • 1 l Sojadrink
    • 5 EL Öl
    • Fein gehackte Petersilie 
    • Salz
    • Pfeffer
    • etwas Mehl

    Zubereitung: Alle Zutaten ohne Mehl mischen und gut durchziehen lassen. Bei Bedarf etwas Mehl unterheben, Knödel formen und in Salzwasser kochen.

    Zutaten für die Schwammerlsauce:
    • 600 g Champignon
    • 400 g Eierschwammerl 
    • 2-3 große feingeschnittene Zwiebel
    • Salz
    • Pfeffer
    • Fein geschnittene Petersilie 
    • 3 Becher Rama Cremefine vegan
    • Etwas Mehl zum Binden der Sauce
    • Etwas Aceto Balsamico zum Abschmecken

    Zubereitung: Zwiebel in Öl glasig anbraten. Die Schwammerl putzen und klein schneiden. In Öl anbraten (ich teile die Pilze immer in vier Portionen auf, weil sie sonst zu viel Wasser lassen). Alles zusammenfügen, mit Salz und Pfeffer würzen und kurz weiterdünsten. Das Cremefine mit etwas Mehl verrühren, evtl. mit ein bisschen Wasser verdünnen und zu den Pilzen geben. Aufkochen lassen, mit etwas Balsamico abschmecken und mit Petersilie verfeinern.

    Gutes Gelingen :-)

    Thomas Hörak

  • Wildragout mit Gemüse

    Zutaten:

    • 1 kg Wildfleisch (je 1/3 Reh, Hirsch, Gams oder nur eine Sorte)
    • Olivenöl zum Anbraten
    • Rotwein
    • Knoblauch
    • 2-3 Zwiebel
    • ½ kg Karotten
    • ½ Sellerie
    • ½ kg Kürbis (Butternuss oder Hokkaido)
    • Salz
    • Pfeffer
    • Wildgewürz
    • Lorbeerblatt
    • Wacholderbeeren
    • Rosmarinzweig
    • Orangenschale
    • Preiselbeer- oder Ribiselmarmelade
    • Obers

    Zubereitung: Das Wildfleisch waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Mit Wildgewürz bestreuen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch portionsweise scharf anbraten. Das Fleisch herausnehmen und zur Seite stellen. In derselben Pfanne feingehackte Zwiebel und Knoblauch, würfelig geschnittene Karotten, Sellerie und Kürbis anbraten. Eventuell ein wenig mit Mehl stauben. Mit Rotwein ablöschen. Das Fleisch wieder in die Pfanne geben und ca. 30-40 Minuten köcheln lassen. Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Rosmarinzweig und Orangenschale dazugeben und weiter köcheln lassen. Je nach Bedarf etwas Rotwein oder Most dazugeben. Zum Schluss mit Ribisel- oder Preiselbeermarmelade und je nach Geschmack etwas Obers verfeinern.

    Als Beilage empfehle ich Serviettenknödel und Rotkraut mit Apfelstücken.

    Cäcilia Schwarenthorer

  • Kohlrabipuffer mit Kräutercreme

    Zutaten Puffer:

    • 20 dag Kohlrabi
    • 45 g Weizengrieß
    • 1 Ei
    • 10 dag Magertopfen
    • 10 g Öl
    • Gemahlener Ingwer
    • Salz, Pfeffer

    Zutaten Kräutercreme:

    • 1/8 l Joghurt
    • 5 dag Topfen
    • 2 dag Kräuter
    • Salz, Pfeffer

    Zubereitung: Kohlrabi schälen und grob raspeln. Mit Grieß, Ei, Topfen und Öl vermischen und ca. 30 Minuten ziehen lassen. Mit einer Prise gemahlenem Ingwer würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Puffer in heißem Fett goldbraun braten. Für die Kräutercreme alle Zutaten verrühren und zu den Puffern servieren.

    Cäcilia Schwarenthorer

  • Wassermelonen-Sorbet

    Zubereitung: 300 g Wassermelone in Stücke schneiden, danach für ein paar Stunden in das Gefrierfach legen. Die gefrorene Wassermelone in einem Mixer mit ca. 40 g Ahornsirup und einem Schuss Zitronensaft mixen! Servieren und schmecken lassen.

    Adrian Stelmach

  • Schmarrn ist nicht gleich Schmarrn

    Zubereitung: Eier trennen und den Schnee extra mit Zucker und einer Prise Salz schlagen. In einem zweiten Topf das Mehl mit Grieß, Dinkel- und Roggenmehl und einem Teelöffel Salz gut vermischen. Ich verwende Dinkelvollkornmehl mit etwas Roggenvollkornmehl und etwas Kleie. Dotter und Milch dazugeben. Anschließend den Eischnee unterheben und ganz heiß in der Pfanne mit Sonnenblumenöl backen.

  • Eierschwammerl

    Zutaten:
    • 80 dag Eierschwammerl
    • 1 kleine Zwiebel
    • 1 KL gehackte Petersilie
    • 3 dag Butter
    • 1/4 l saurer Rahm
    • 1 EL Mehl

    Zubereitung: Die Eierschwammerl putzen, gut waschen und abtropfen lassen. Kleinere Schwämme ganz lassen, größere halbieren oder vierteln. Die Zwiebel fein hacken und zusammen mit der Petersilie in der Butter anlaufen lassen. Die Schwammerl dazugeben, salzen, pfeffern und im eigenen Saft weich dünsten. Das Mehl mit dem Rahm verquirlen, unter die fertigen Schwammerl rühren und nochmals 5 Minuten köcheln lassen. Als Beilage passen Salzkartoffeln, Knödel oder ein Serviettenknödel.

    Gutes Gelingen!

    Adalbert Holzfeind

  • Sommerpasta

    Zutaten pro Portion:
    • 100 g Fusilli
    • 1 Pck. Bio-Mozzarella
    • Tomaten
    • Basilikum
    • Olivenöl
    • Salz
    • Pfeffer

    Zubereitung: Fusilli kochen. Mozzarella, Tomaten und Basilikum klein schneiden und zu den gegarten Nudeln geben. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken, fertig!

    Kathrin Gürtler

  • Steirischer Kürbisgemüse-Eintopf

    Das ist mein Lieblingsgericht. Es ist einfaches, gesundes, warmes Gericht, das sehr gut schmeckt. 

    Zutaten:
    • 1 kleiner Hokkaidokürbis (ca. 800 g)
    • 2 mittelgroße Erdäpfel 
    • 2 Möhren 
    • 1 Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 EL Olivenöl
    • 750 ml Gemüsebrühe – idealweiser selbst gemachter Gemüsefond mit Liebstöckel
    • 1 TL Kümmel (ganz oder gemahlen)
    • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • Frische Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren

    Zubereitung: Den Kürbis gut waschen, halbieren, die Kerne entfernen und in mundgerechte Würfel schneiden. (Hokkaidokürbis muss nicht geschält werden.) Erdäpfel schälen und ebenfalls würfeln. Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in Olivenöl glasig anbraten. Kürbiswürfel, Erdäpfel und Möhren dazugeben und alles für etwa 5 Minuten anbraten, bis das Gemüse zart gebräunt ist. Würzen und köcheln lassen. Dann mit der Gemüsebrühe aufgießen, sodass das Gemüse bedeckt ist. Alles zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und den Eintopf für ca. 20-25 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Servieren mit frisch gehackter Petersilie oder Schnittlauch garnieren.

    Dieser Kürbisgemüse-Eintopf ist nicht nur gesund, sondern auch sehr nahrhaft und aromatisch. Er wärmt von innen und schmeckt meiner ganzen Familie.

    Christina H. Moser

  • Zucchinipuffer

    Zutaten:
    • 500 g Zucchini, grob geraffelt
    • 2 Eier
    • ca. 6 EL Mehl
    • Kräuter, gehackt (z.B. Petersilie, Dille)
    • Olivenöl
    • 1 Becher Sauerrahm
    • ½ Becher Joghurt
    • 1-2 Zehen Knoblauch, zerdrückt
    • Schnittlauch, in feine Röllchen geschnitten
    • Pfeffer
    • Salz
    • etwas Zitronensaft

    Zubereitung: Die geraspelte Zucchini mit Salz bestreuen und ca. 15 Minuten ziehen lassen. Danach das Wasser abgießen, Mehl, Kräuter und Eier zu den Zucchiniraspel geben und die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken. In erhitztem Olivenöl kleine Puffer beidseitig – jeweils ca. 2-3 Minuten – backen.

    Sauerrahm mit Joghurt, Schnittlauch, Zitronensaft, Pfeffer, Salz und Knoblauch verrühren. Zu den Zucchinipuffer servieren und nach Wunsch mit diversen Salaten ergänzen.

    Martina Blaim

  • Knoblauch-Rahmsuppe

    Zutaten:
    • 2 dag Rama
    • 2 dag glattes Mehl
    • ½ l Würfelsuppe
    • Salz
    • Muskatnuss
    • 1/4 Lorbeerblatt
    • 2 Pfefferkörner
    • 6-8 Knoblauchzehen
    • 1 dag Butter
    • 1/16 l Obers
    • geröstete Brotwürfel

    Zubereitung: Mehl in Rama hell anschwitzen, mit der Suppe aufgießen und die Gewürze dazugeben. Knoblauch in feine Scheiben schneiden und in Butter kurz anrösten. Zur Suppe geben und eine Viertelstunde lang köcheln lassen. Ca. 1/16 l Obers einrühren, mit dem Stabmixer aufschlagen und beim Servieren geröstete Brotwürfel daraufgeben.

    Guten Appetit!

    Waltraud Bergmann

  • Hühnerschnitzerl in Zitronensauce

    Zutaten:
    • Hühnerschnitzerl
    • 3/8 l Rindsuppe (eventuell mit Würfel zubereitet
    • 1-2 Zitronenscheiben
    • 1,5 EL Sauerrahm
    • 1 KL glattes Mehl
    • Salz

    Zubereitung: Hühnerschnitzerl leicht bemehlt in etwas Öl anbraten. Die Suppe dazu gießen, die Zitronenscheiben einlegen und mit Deckel 10 Minuten lang köcheln lassen. Die Zitronenscheiben und das Fleisch aus der Pfanne nehmen, die Sauce mit Sauerrahm und Mehl binden und salzen. Die Schnitzerl wieder in die Sauce legen und danach servieren.

    Waltraud Bergmann

  • Eingemachtes Kalbfleisch

    Zutaten:
    • 30 dag grob würfelig geschnittenes Kalbfleisch
    • 3 dag Rama
    • 3 dag glattes Mehl
    • 1 kleine Karotte
    • ¼ Sellerie
    • 1 kleine Wurzelpetersilie
    • ¼ Zwiebel
    • Zitronensaft
    • 1 Lorbeerblatt

    Zubereitung: Das Fleisch in einen Kelomat geben. Mit Wasser bedecken, salzen und 5 Minuten lang kochen. In einer separaten Pfanne Rama zerlassen, Mehl einrühren und mit ausgekühltem Fleischwasser aufgießen. Das Lorbeerblatt dazugeben und kurz köcheln lassen. Das Gemüse klein schneiden und mit dem Fleisch in die Sauce geben. Einige Minuten lang mitkochen. Zuletzt mit Zitronensaft und Salz abschmecken.

    Waltraud Bergmann

  • Chia-Mango Dessert

    Zutaten für 3 Portionen:
    • 250 ml pflanzliche Milch, z.B. Mandelmilch
    • 3 EL Chiasamen
    • 1 reife Mango

    Zubereitung: Chiasamen mit der Milch verrühren und eine halbe Stunde quellen lassen. Das Mangofleisch fein pürieren. Abwechselnd Mangopüree und Chiabrei in die Gläser füllen.

    Nataliya Dragusha

  • Bohnenschmalz

    Tipp: Wer es schärfer will, nimmt noch Chili oder Chiliflocken. Zum Aufstrich passt z.B. Vollkornbrot oder Schwarzbrot mit Sauerteig.

    Zutaten für 12 Portionen:
    • 400 g weiße Bohnen
    • 2 Zwiebeln
    • 1 EL Olivenöl 
    • 4 Dörrpflaumen
    • 1 Apfel
    • 1 EL Sojasauce
    • Salz, Pfeffer, Majoran, Paprika bzw. Gewürze nach Belieben

    Zubereitung: Bohnen über Nacht in Wasser einweichen. Das Wasser abgießen und eine Stunde lang in frischem Wasser weichkochen. Anschließend abseihen. Zwiebel, Apfel und Dörrpflaumen zerkleinern und in Olivenöl leicht anbraten. Alle Zutaten in eine hohe Schüssel geben und mit einem Stabmixer oder Mixer pürieren. Kräftig würzen und mit Kresse, essbaren Blüten oder Petersilie garnieren.

    Petra Mayr

  • Lachs mit Meerrettichkruste

    Zutaten für 4 Portionen:
    • 800 g Lachsfilet
    • 2 EL Olivenöl
    • 4 Weißbrotscheiben
    • 100 g weiche Butter
    • 2 EL frisch geriebener Meerrettich
    • Salz
    • Pfeffer

    Zubereitung: Für die Kruste das Brot mit dem Pürierstab zerbröseln. Die Butter schaumig rühren. Sorgfältig mit Brot, Meerrettich, Salz und Pfeffer mischen. In einen großen Gefrierbeutel geben. Zu einer 0.5 cm dicken Platte ausrollen und etwa 15 Minuten lang einfrieren.

    Das Fischfilet in vier Stücke teilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. In Olivenöl von beiden Seiten etwa 2 bis 3 Minuten braten, anschließend auf ein geöltes Backblech legen. Die gefrorene Meerrettichbutter in vier Streifen schneiden. Den Fisch damit belegen und unter dem heißen Grill etwa 4 bis 5 Minuten goldgelb überbacken. Mit Bandnudeln und Lauchgemüse anrichten.

    Monika Höglinger

  • Köstlich überbackener Karfiol

    Dieses Gericht schmeckt so richtig nach Sommer: leicht und sehr fruchtig von den Tomaten.

    Zutaten für 2 Portionen:
    • 1 mittelgroßer Karfiol 
    2 Eier
    2 EL Joghurt
    2 EL griffiges Mehl
    Salz
    Pfeffer
    4-5 EL Rapsöl
    2 Tomaten in Scheiben
    Oregano, Thymian, Rosmarin (oder italienische Gewürzmischung)
    150 g Käse, gerieben 
    grünes Pesto nach Geschmack

    Zubereitung: Den Backofen auf 185°C vorheizen. Den Karfiol in 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Einen Topf mit Wasser und Salz zum Kochen bringen und die Karfiolscheiben für 2-3 Minuten kochen. Aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen. Eier, Joghurt und Mehl mit einer Gabel gut verschlagen, sodass ein glatter Teig entsteht. Falls der Teig zu dünn ist, etwas Mehl unterrühren. Die Karfiolscheiben eintauchen, gut mit dem Teig bedecken und in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten anbraten. Anschließend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit gewürzten Tomatenscheiben belegen. Den Käse darauf verteilen und etwa 10-15 Minuten backen bis der Käse eine schöne Farbe hat. Mit grünem Pesto anrichten.
    Dazu passt ein geröstetes Sauerteig-Brot.

    Edith Götschhofer

  • Zwiebel-Gurken-Sauce für Knödel

    Zutaten:
    • 1 Zwiebel
    • 1-2 EL Mehl
    • Öl
    • Suppenpulver
    • Dille
    • Gurke
    • evtl. Sauerrahm

    Zubereitung: Zwiebel in Öl andünsten, mit Mehl stauben und mit Wasser aufgießen. Nach Geschmack mit Suppenpulver und Dille würzen. Gurke in Scheiben (oder Stifterl) hacheln und dazugeben. Evtl. mit Rahm verfeinern. Mit Semmelknödel servieren!

    Anita Forstner-Weiss

  • Vollkornroulade mit Topfen-Joghurtcreme und Früchten

    Zutaten für 10 Stücke:
    • 4 Eier
    • 80 g Kristallzucker
    • 1 Pck Vanillezucker
    • Schale ½ unbehandelten Zitrone
    • 100 g Dinkelvollkornmehl
    • 500 g Magertopfen
    • 150 g Naturjoghurt
    • 80 g Staubzucker
    • 1 Pck Vanillezucker
    • Saft ½ Zitrone
    • 5 Blatt Gelatine
    • 350 g Früchte
    • evtl. Staubzucker, Minze und Früchte zum Garnieren

    Zubereitung: Eier, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren. Mehl unterheben und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen. Bei 200°C Ober- und Unterhitze ca. 12 Minuten backen. Das fertig gebackene Biskuit auf ein frisches Backpapier stürzen, altes Papier abziehen, Biskuit einrollen und auskühlen lassen.

    Topfen, Joghurt, Zucker, Vanillezucker und Zitronensaft gut verrühren. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken, mit einem Schuss Wasser erwärmen und verrühren, bis sich die Gelatine aufgelöst hat. 2 Esslöffel der Creme zur Gelatine geben, glattrühren und anschließend sorgfältig unter die übrige Creme rühren. Die Roulade wieder ausrollen und die Creme darauf streichen (evtl. einen kleinen Teil zum Verzieren aufheben). Die Früchte in Würfel schneiden und auf der Creme verteilen. Erst wenn die Creme leicht fest geworden ist, die Roulade vorsichtig einrollen und im Kühlschrank gut durchziehen lassen.
    Vor dem Servieren leicht anzuckern, mit etwas Creme sowie Früchten und Minze verzieren und in Stücke schneiden.

    Tipps:
    • Anstelle von Wasser kann auch Likör (z.B. Kokoslikör) zum Anrühren der Gelatine verwendet werden.
    • Die Roulade kann beliebig abgewandelt werden (Kakopulver oder Zimt in die Biskuitmasse rühren, Espresso in die Creme mischen etc.).

    Verena Hut

  • Apfel- oder Birnenkuchen

    Runde Tortenform mit 22-24 cm Durchmesser

    Zubereitung: 5 dag Butter weich rühren, 17 dag Zucker (eventuell die Hälfte durch Honig ersetzen) unterrühren. 2 Eier beigeben und verrühren, bis die Masse hell ist. 25 dag geriebene Haselnüsse, 25 dag Apfel- oder Birnenmus (geschältes, in kleine Stücke geschnittenes Obst in Zitronensaft und wenig Wasser weichkochen, dann pürieren) unterrühren. 10 dag Mehl mit 2 TL Backpulver vermischen, etwas Zitronenschale dazugeben und unter die flüssige Masse rühren. Die Backform mit Backpapier auslegen, den Teig einfüllen und mit geschälten, lamellenartig eingeschnittenen Äpfeln oder Birnen belegen. Ca. 60 Minuten auf der unteren Schiene bei 180 Grad im vorgeheizten Backrohr backen. Noch heiß mit Marillenmarmelade bepinseln für schönen Glanz!

    Schmeckt frisch am besten; hält in Folie verpackt und im Kühlschrank aufbewahrt 4-5 Tage.

    Albertine Hager

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